Wir nehmen uns bewusst Zeit für das, was im Grunde das Herz unserer Arbeit und unseres Glaubens ausmacht: Die Begegnung mit Gott und mit anderen Menschen. Es ist nicht nur eine Pause vom Alltag, sondern eine tiefe, bereichernde Erfahrung auf einem gemeinsamen Weg während der Fastenzeit. Ebenfalls werden wir diese Zeit am Hohen Donnerstag mit einer Gebetsnacht abrunden.
Fastenzmittag
Komm und erlebe, wie du zur Ruhe kommst und neue Kraft schöpfst. In einer Gemeinschaft, die einfach und offen ist. Suppe und Brot teilen, sich austauschen, gemeinsam vielleicht lachen und vielleicht auch weinen – das schafft eine Verbundenheit, die in der heutigen Zeit selten geworden ist.
Wo?
In der Küche (1. OG) im Haus OMG
Birmensdorferstrasse 50 8004 Zürich
Wann?
Mittwochs am 14. Feb / 28. Feb / 13. März / 27. März 2024
12.15 Uhr: Start mit Gebet “aufatmen”
12.45 Uhr: Fastenzmittag mit Suppe und Brot
13.45 Uhr: Ende
Anmeldung erwünscht.
Gemeinsames Abendmahl mit Gebetsnacht
Unsere Gebetsnacht am Hohen Donnerstag erweitert diesen Rahmen der Begegnung: Eine ganze Nacht, die dem Gebet, der Stille und der gegenseitigen Ermutigung gewidmet ist, lässt uns die Gegenwart Gottes auf eine intensive Weise erleben.
Wo?
Haus OMG
Birmensdorferstrasse 50 8004 Zürich
Wann?
Donnerstag am 28. März 2024
Ablauf:
18:30 Uhr Abendmahl mit “Teilete”
20:00 Uhr Gebetsnacht mit Stille, Feuerwache, Gemeinschaft, Gesang und Musik
Alle bringen etwas für das gemeinsame Abendmahl mit. Suppe Brot und Wein, Getränke, wie auch Snacks für die Gebetsnacht sind organisiert.
Fühl dich frei wie lange und auf welche Art du an dieser Gebetsnacht teilnimmst. Es gibt die Möglichkeit sich auszuruhen. Bringe für dich eine Matte und Schlafsack oder ähnliches mit.
Bitte gibt bei deiner Anmeldung an, was du zum Essen mitbringst.
Anmeldung bis am 25.3.24 an info@jugendseelsorge.ch
Wir freuen uns dich bei dem einen oder anderen Anlass begrüssen zu dürfen oder neu kennenzulernen.
Für die kommende Zeit wünschen wir dir Gottes Segen und ein Getragensein von Tag zu Tag mit viel “Aufatmen können”.